Und wie schützen Sie Ihre Immobilie vor Einbrechern?
Zum heutigen deutschen „Tag des Hundes“, nachfolgend ein paar Gedanken:
Viele Hundebesitzer sehen ihren Vierbeiner nicht nur als besten Freund. Sie sollen zudem auch als lebendiger Einbruchschutz dienen und Einbrecher vor einem möglichen Bruch abhalten. Das höre ich immer wieder als Argument und dies erhoffen sich viele Halter.
Hier stellt sich die Frage, ob ein Hund wirklich vor Einbrechern schützt.
In einem gewissen Maße bestimmt. Zum Beispiel bei einem Gelegenheitsdieb, der schnell und leicht Beute machen möchte. Hier hat ein Hund durchaus eine abschreckende Wirkung. Doch bei Profis oder auch Tätern, die keine Angst vor Hunden haben, trifft das eher nicht zu. Diese finden Möglichkeiten, Ihren Liebling auszuschalten oder warten ab, dass Hundebesitzer und Hund außer Haus sind. Denn auch ein Hund ist nicht 24/7 zu Hause z. B. beim Gassi gehen, im Urlaub usw. Denn haben die Einbrecher es auf ein bestimmtes Objekt abgesehen, nützt ein Hund auch nur bedingt. Sie benutzen dann Hilfsmittel, um den anwesenden Vierbeiner mit Betäubungsmitteln und Schlimmerem auszuschalten. Meist findet der unerwünschte Gast Mittel und Wege sich Zutritt in Ihre Immobilie zu verschaffen.
Ein Hund ist zudem auch ein sehr „anspruchsvoller“ Ersatzfür eine Alarmanlage, wenn er in erster Linie als Wächter dienen soll. Er erzeugt in seinem Leben hohe Kosten für Nahrung, Tierarzt, Erziehung usw.
Hier ist FR.ED viel genügsamer. Einmal professionell eingerichtet, verrichtet er immer treu seine Dienste und passt effektiv und zuverlässig auf Ihr Heim auf – auch wenn Sie mit Ihrem Hund unterwegs sind. Ein zusätzlicher positiver Nebeneffekt: FR.ED schützt zusätzlich Ihren Liebling, indem er zuverlässig einen Einbruchsversuch detektiert.